Heilpraktikerin - Angela Kaiser

Als Heilpraktikerin biete ich folgende Therapiemöglichkeiten an

Die Homöopathie ist im klassischen Sinn keine Naturheilkunde. Die NHK nutzt  in vielen Bereichen das Konzept der klassischen Schulmedizin, nur eben mit sanfteren und natürlichen Mitteln. Die Homöopathie, um 1800 von S. Hahnemann entwickelt, verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Der Therapeut sucht einen Stoff (z.B. Pflanze, Mineral), welcher durch den Patienten aufgenommen, ähnliche Symptome (z.B. Vergiftungserscheinungen) erzeugen würde, wie der Patient sie selber hat. Der gefundene Stoff wird in mehrfachen Stufen nach einem bestimmten Verfahren verdünnt (der Homöopath spricht von potenzieren). Dabei verliert der Stoff seine Giftigkeit, aber eine Art Information geht auf den Trägerstoff über (was wissenschaftlich noch nicht genau bewiesen ist). Die Information regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an, die Ursache der Symptome (die eigentliche Krankheit) zu heilen. Je höher die Potenzierung um so päziser und tiefer wirkt die Arznei, muss aber auch immer genauer zu den Symptomen und zum Wesen des Patienten passen. Die homöopathischen Arzneimittel gibt es als Tropfen, Tinkturen, Clobuli und Salben.
Gerade die höheren Potenzen (ab C30, LM-Potenzen) gehören in die Hände eines erfahren Homöopathen, damit bei eintretender Reaktion des Körpers der Verlauf richtig interpretiert wird und z.B. eine typischerweise auftretende Erstverschlimmerung als Heilreaktion erkannt und begleitet wird.
Wenn sie sich mit klassischer Homöopathie behandeln lassen wollen, rechnen Sie bei chronischen Erkrankungen, mit bis zu 2 Stunden für das Erstanamnesegespräch. Die Therapeutin wird danach mit Hilfe von Literatur, Erfahrung und moderner Computersoftware versuchen, das passende Mittel zu finden. Das ist häufig ein sehr zeitintensiver Prozess und bildet sich in den Behandlungskosten ab. Dann bekommen Sie die homöopathische Arznei oder Sie besorgen sich Diese über eine Apotheke selbst, und nehmen Sie über einen festgelegten Zeitraum. Dabei beobachten und notieren Sie alle Veränderungen Ihres Köpers / Ihrer Psyche. Das ist sehr wichtig für den Therapeuten, um die Therapie in die richtige Bahn zu lenken.
Homöopathie ist ein sehr ganzheitliches und individuelles Konzept, so dass Patienten mit gleichen Symptomen (aus Sicht des Patienten), ganz verschiede Mittel verordnet bekommen können.

Diese Therapieform ist eine häufig ausgeübte Form der Osteopathie. Der Therapeut versucht über Einwirkungen auf den Kopf (Cranium) über die Wirbelsäule bis zum Steißbein (Sacrum)  Blockaden zu erspüren und zu lösen. Weiterhin werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, welche den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Angewandt wird die „Cranio“ bei verschiedenen funktionellen Störungen, wo Organe, Muskeln und Gewebe in ihrer Funktion oder dem Zusammenspiel mit anderen Organsystemen eingeschränkt sind.
Als eine wirksame Hilfe kann sie auch bei Migräne, anderen Kopfschmerzarten und Dysfunktionen des Kiefergelenks eingesetzt werden.

Die Osteopathie zielt als nicht-invasive, manuellle Behandlungsform darauf ab, die Gesundheit des Menschen als Ganzes zu verbessern, indem man mit verschiedenen osteopathischen Techniken das Muskel- und Skelettsystem beeinflusst und stärkt.
Osteopathische Verfahren können u.a. bei der Behandlung von Arthritis, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen und Haltungsproblemen helfen.

Diese, mit den Händen ausgeführte, sanfte Therapie beruht auf den Grundlagen der Akkupunktur- und Meridianlehre. Sie wirkt über die Reizung von Akkupunkturpunkten und der Energieverteilung über die Meridiane. Bei dieser Behandlung wird die körpereigene Energie des Patienten unterstützt und gesteuert über die beiden Energiesysteme Yin und Yang.

eine sanfte, sehr wirkungsvolle Behandlung bei allen Problemen die mit der Wirbelsäule zusammen hängen.

Wikipedia erklärt sehr umfangreich die Dorn-Therapie und es ist auch was zur Breuss-Massage vorhanden.

Beim Schröpfen werden die sogenannten Schröpfgläser direkt auf die Haut gesetzt. In den Schröpfgläsern wird auf verschiedene Weise ein Unterdruck erzeugt, welcher dann in dem behandelten Hautbereichen ein lokales Hämatom erzeugt. Es lassen sich damit Verspannungen mit Myogelosen behandeln oder über reflektorische Bezüge zu inneren Organen Störungen Dieser behandeln.
Wikipedia-Schröpfen

Die Fußreflexzonentherapie beruht auf der Annahme, das jedes Organ oder Körperteil in einem bestimmten Bereich der Füße abgebildet wird. Werden diese Relfexzonen an den Füßen mit bestimmten Griffen massiert, kann man Störungen der verbundenen Organe behandeln. Viele Patienten haben sehr postitive Erfahrung im zeitlichen Zusammenhang mit dieser Therapie. Allerdings fehlt auch hier der sogenannte wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit.

Die Tuina ist einespezielle chinesische Massageform und eine der 5 Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Durch die Behandlung sollen blockierte Energiebahnen wieder geöffnet und somit das Gleichgewicht von Yin und Yang wieder hergestellt werden.